Die Klosterscheune
vermutlich 14. Jahrhundert, diente wahrscheinlich gemäß den Aufgaben der Nonnen als Schule, Pilgerstätte und/oder Hospital. Als Scheune war sie jedoch nicht erbaut. Man sieht noch jetzt einen alten Gewölbekeller, welcher der Lagerung von Vorräten gedient haben wird.
1998 wurde die Klosterscheune an die Stadt Zehdenick verpachtet. Seither nutzt sie der Verein Kulturlandschaft Brandenburg-Nord als Klostergalerie. In der stimmungsvollen Atmosphäre des Gebäudes finden in dichter Folge verschiedene niveauvolle kulturelle Veranstaltungen statt.